#16

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 25.01.2014 01:25
von Christian McClain | 48 Beiträge

Oh ja - es war verboten. Ihre Familien hassten sich. Sie sollten sich hassen und das taten sie doch auch - aber da war nun mal auch dieses Verlangen. Dieses Verlangen das durch den Hass,durch diese Spannung erst enstanden. Und nunja...wo er sie in diesem schwachen Moment erlebt hatte,sie anders gesehen hatte - so köntne er sich diesem Verlangen ja auch hingeben,nicht? Was war so verkehrt daran,wenn sie ihren Spaß miteinander haben würden? wenn sie sich einander hingeben würde? Sie waren zwei gut aussehende ,wunderschöne Menschen die...heute Nacht schmutzige Dinge miteinander tun würden. Er würde sie verderben und sie würde sich fühlen,als wäre es immer schon so gewesen,als gehöre der Sex zu ihrem Leben dazu. Der Sex mit ihm.Ja,das würde heute Nacht stattfinden. Sie hatte doch noch gar keine Ahnung...wie überzeugend er sein konnte,was für Verführungskünste er hatte - denn das lag bei den McClains im Blut. Immer schon. Denn wie auch sein Vater,war der junge Anwalt sehr begehrt bei den Frauen - wie auch sein Bruder und das war sicherlich nicht so,weil er tolle geschichten erzählte,nein,weil er Frauen um den Verstand brachte und sie,sie wäre die nächste..Die nächste auf seiner endlos langen Liste? Vielleicht ja nicht,vielleicht würde sie zu der Sorte Frau gehören,die ihm nach dem Sex noch wichtig ist,im Gedächnis bleibt,wer weiß das schon?
"Stimmt..jeder könnte uns sehen.." wiederholte er,hauchte er zart an ihre weichen,perfekten Lippen - die doch dafür gemacht waren sich mit seinen zu versiegeln,genau wie ihr Körper dazu gemacht war,dass er mit dem seinen verschmilzt."Wenn...ich das versuchen würde.." er näherte sich ihr.Seine Lippen berührten die ihren."Würde es klappen,Miss Collins?" hauchte er verführerishc an ihre perfekt geformten Lippen ehe er sich mit seiner Zunge über die seinen fuhr - doch waren die Lippen der beiden sich so nah,dass seine Zunge auch ihre Lippen striff.Durchdringend sieht er sie.Sein Blick ließ nicht von ihr ab..


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#17

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 25.01.2014 01:52
von Mina Collins | 126 Beiträge

Das Verbotene war es doch, was die brünette Schönheit anzog. Sie war stets die gute Tochter. War vernünftig, zuverlässig und beinahe perfekt. Aber gerade dann klingt das Verbotene nur noch verführerischer und erst recht in Form eines schwarzhaarigen Verführers. Er würde ihr Verderben sein, das war ihr klar - wie es wohl jedem anderen auch bewusst war. Aber sie sollte es einfach vergessen. Selbst wenn er sie ins Verderben reißen würde, sie war schon vom ersten Tag an fasziniert von ihm, wünschte sich ihm näher zu sein, als es ihr möglich war und doch hatte sie ihm natürlich deutlich gezeigt, wie sehr sie ihn hasst. Denn ja, das tat sie auch - in irgendeiner seltsamen Art und Weise. Es war ein Hass, der zugleich ein Verlangen war, dazu die Leidenschaft und doch irgendwie auch Liebe. Ja, es sah wohl ganz so aus, als wüsste die Brünette einfach nicht, was sie will, nicht? Doch war es gerade bei ihm schwer zu wissen, was man wollte. Sie wollte eine Liebe, die sie verzehrt - ob Liebe oder nicht, sie verzehrte sich nach dem Schwarzhaarigen. Sie wollte die Gefahr - eine Gefahr, die das Verbotene nur mit sich brachte - und sie wollte ein Abenteuer, welches sie mit ihm auf jeden Fall haben würde. Ja, ob sie es sich eingestehen wollte oder nicht, aber sie sehnte sich nach ihm, verzehrte sich nach ihm... Und doch hatte sie Angst - obwohl sie davon ausging und doch, ja doch hatte sie diese winzige Hoffnung, es wäre anders bei ihr, lächerlich, nicht? - er würde mit ihr spielen, sie wäre nur die Nummer... 228?
Ihren Blick konnte sie nicht von dem seinen lösen, er brachte sie mit jedem weiteren Wort nur noch mehr durcheinander. "Das... wollen wir doch nicht...", merkte sie leise auf seine Worte an, ehe ihr Körper beinahe explodierte. Ihre Atmung wurde schwerer, langsamer und kurz blickte sie erneut auf die weichen Lippen, "W-wer weiß... Vielleicht... würde es das...", flüsterte sie leise, beinahe tonlos. Gott, er machte sie wahnsinnig. Er brachte sie von Sekunde zu Sekunde nur noch mehr um den Verstand und irgendwann würde sie diesen komplett verlieren... "Wieso... küsst du mich nicht endlich...?", hauchte sie leise, fragend gegen diese Lippen, die sie allein schon vom Anblick her um den Verstand brachten...


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#18

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 25.01.2014 02:19
von Christian McClain | 48 Beiträge

Wenn zog das verbotene denn nicht an? selbst der Schwarzhaarige wollte schon immer,dass was er nicht haben durfte.Schon immer war es bei dem jungen Mann so - aber bei Frauen war es doch noch schlimmer,nicht? Wie viele Frauen kannte er,die masochistisch waren? Die sich immer das nahmen,die immer das haben wollten,was sie kaputt machen würde. Wieso das so war - das wusste er selbst nicht. Bei ihm war es auch niemals der Fall. Wie könnte man jemanden kaputt machen,wenn dieser jemand gar nicht für einen empfindet? Eigentlich nicht eine Schwäche vorzuweisen hatte?Denn so war es doch bei ihm,nicht? Wann zeigt Christian McClain schon Schwäche,wann tun ihm Worte,die man ihm an den Kopf wirft weh? Wann verletzt ihn etwas? Richtig Nichts. Er lässt einfach nichts nah genug an sich heran,er lässt niemanden sehen,wer er wirklich war,denn nur so ist es ihm möglich,dass ein Herz nicht gebrochen wird.Wie kann man ihn brechen,wenn man ihn nicht wirklich kennt? Gar nicht. Ja,sein Leben war gut,wie es war - er wollte es gar nicht ändern.Er hatte alles,was ein Mann so brauchte - Geld,Ansehen und Aussehen - wozu also eine Frau in seinem Leben,die ihm eh nur auf den Geist geht? Ja,so sah er das. Er sah Frauen,Beziehungen als eine moderne Fußfesseln an . Natürlich sahen das Frauen doch immer anders - die hofften noch immer,dass den Männern der Sex was bedeutet - warum sonst springen sie mit ihnen ins Bett? Natürlich gab es Ausnahmen - aber an denen war er dann auch nicht interessiert.Er war bei seiner Auswahl von Frauen...sehr eigen.Ein süffisantes,schiefes Grinsen legte sich auf seine weichen Lippen."Wie die Lady wünscht.." haucht er zart ehe er seine Lippen auf die ihren legt. Er küsst sie. Leidenschaftlich. Jedoch nicht lange. Er lässt von ihren Lippen ab,zieht ihre Unterlippe noch ein wenig mit ehe er ihr in die Augen sieht."Sag...mal,wie groß ist deine Badewanne?" ein Grinsen war zuerkennen,er zog seinen Mundwinkel nach oben.Ein Grinsen das einem verrät,dass er etwas...verdorbenes,schmutziges mit einem plant."Sicher..groß..oder nicht." sanft strich er mit seinen kalten Fingerspitzen über ihre Halsschlagader - jeder seiner Worte war geraunt und durch seine Männliche verrauchte Stimme klang alles noch verführerischer..


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#19

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 25.01.2014 20:07
von Mina Collins | 126 Beiträge

Masochismus. Bei ihr traf er dabei wohl direkt ins Schwarze, denn die schöne Brünette tat meist das, was ihr nicht wohl bekommt. Sie suchte doch regelrecht den Schmerz, Dramen, die Zerstörung, nur würde sie eines Tages daran zerbrechen. Ihr Verlangen dem schwarzhaarigen Anwalt gegenüber war ebenso masochistisch. Zum einen schien er bis zum heutigen Tag kein Interesse an ihr zu haben - sie glaubte, es würde sich niemals ändern, aber gut in diesem Punkt hatte sie sich getäuscht - zum anderen würde ihre Familie eine Affäre mit einem McClain niemals gut heißen. Würden sie davon erfahren konnte sie davon ausgehen, dass es einen unglaublichen Streit mit sich bringen würde. Gerade Liam, ihr Cousin, fuhr diesen Kampf der Familien nur zu gerne fort, würde er davon erfahren, dass die brünette Schönheit sich dem größten Feind hingegeben hatte, wäre sie nicht länger eine Collins... Würde dieses Wissen sie aufhalten oder wollte sie es riskieren? Suchte sie so sehr die Gefahr? Wollte sie wirklich alles, was sie hatte, die Liebe ihrer Familie, verlieren und das nur, aufgrund ihrer Gefühle gegenüber Christian? Ja, sie wollte es. Sie wollte die Gefahr, wollte das Verbot brechen. Das Adrenalin mit dem Wissen alles verlieren zu können, trieb sie nur noch mehr dazu an, alles hinter sich zu lassen, sich von ihm verführen zu lassen. Beide würden es geheim halten müssen, wer sollte schon darauf kommen, dass Mina und Christian etwas anfangen würden? Sie hassten sich doch und das war wirklich allen bewusst. Aber vielleicht machten sie sich gerade dadurch verdächtig, nicht? Seine Lippen endlich auf den ihren zu spüren sagte ihr, es war die richtige Entscheidung, es einfach zu riskieren. Die Gefühle überrannten ihren zierliche Körper. Verlangen, Leidenschaft, Liebe, Hass. Alle unterschiedlichsten Gefühle auf einmal zusammen, was gar nicht gut gehen konnte... Seine Frage vernehmend, blickte sie ihm tief in die eisigen Augen, die ihr zum Verhängnis werden würden. Sein Grinsen ließ sie schmutzige Gedanken von ihm erahnen und ob sie bereit dazu war? Sie wusste es nicht genau. "Wieso... ist das wichtig, Christian?", ebenfalls hauchte sie ihre Worte, wobei ihr Blick die ganze Zeit auf den seinen lag. "Aber... sie ist durchaus groß...", ein wenig verrucht und gar nicht typisch für die junge Frau hauchte sie ihre Worte gegen die verführerischen Lippen des Schwarzhaarigen, wobei ihr Blick kurz zu diesen wanderte. Er veränderte sie schon jetzt...


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#20

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 25.01.2014 23:39
von Christian McClain | 48 Beiträge

Masochistisch war der gut aussehende Schwarzhaarige wirklich nicht. Er nahm sie einfach nur das,was er will,wann er es will - ohne Rücksicht auf die Verluste anderer ,es war ihm einfach nicht wichtig,wie es anderen außerhalb seiner Familie mit seinen Taten geht - wieso auch? Es war sein Leben und er wollte es so ausleben,dass er auch glücklich war,dass er alles hatte,was er immer haben wollte. Er war einfach wunschlos glücklich.Und die schöne Brünette ,die würde nun zu seinem Glück beitragen,nicht? Und sie würde nun erfahren,wie er Frauen beglückt,wie er sie glücklich macht,sie würde in den Genuss seiner...Talent kommen und sie danach niemals wieder vergessen. Wie könnte man ihn auch vergessen? Wie könnte man jemals seinen nackten Körper vergessen,sein bestes Stück,wenn es in einem wahr. Das war einfach unmöglich und dem war der junge Mann sich natürlich auch bewusst - er wusste was für eine Wirkung er auf seine weiblichen Mitmenschen hat.Grade auf die schöne Mina - denn er sah ,merkte durch ihre unsicherheit,dass sie ihn wollte - in sich - egal,wie unfreundlich,sarkastishc und gemein er sein konnte - das war doch das,was sie anzog,nicht,weswegen sie ihn wollte?Die Lippen der beiden berührten sich für einen Moment ehe er nicht anders konnte - er musste es ansprechen.Sie ein wenig nervös machen. Nachdem ihre Worte ihre Lippen verlassen hatten legte sich ein süffisantes Grinsen auf die Lippen des Halbitalieners. Er leichte leise aauf ehe er ihr über die Wange strich."Wenn..das so ist.." hauchte er verführerisch an ihre Lippen,seine freie Hand strich sanft an ihrem Arm entlang während er sich verführerisch auf die Unterlippe biss."Dann sollten wir doch...nachsehen..ob sie...groß genug ist. Für uns beide." ein schiefes,undefinierbares Grinsen legt sich auf die weichen Lippen des jungen Mannes,der seinen Arm um ihre Hüfte legt und so ihren Körper näher an den seinen drückt. Er wollte ihre Nähe.Und sie doch auch seine - also was sprach dagegen,dass sie sich die Klamotten vom Leib reißen und es wild und zügellos miteinander treiben? Richtig,nichts.


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#21

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 26.01.2014 00:45
von Mina Collins | 126 Beiträge

Der zierliche Körper der brünetten Schönheit hatte sich komplett angespannt. Diese Situation mit dem Schwarzhaarigen gerade brachte sie vollkommen durcheinander und wie sie darauf zu reagieren hatte, wusste sie wirklich nicht. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Vor ein paar Minuten war sie sicher noch dazu bereit, doch wie sah es nun aus, nachdem er ihr offen sagte, was er mit ihr vorhatte? Sie war unberührt, machte sich deswegen viel zu viele Sorgen - nicht zu vergessen war immer noch ihre Familie ein großes Problem. Diesen inneren Konflikt hatte sie bereits geführt, sicher, aber nachdem er ihn nun offen sagte, was er wollte, ihr deutlicher als zuvor zeigte, dass er nichts anderes vor hatte als sie zu verführen, machten sich die Sorgen in ihr wieder breit. Sorgen wie die, die ihren geliebten Cousin betrafen. Wie würde er über sie denken, wüsste er, was sie getan hatte? Er könnte sie nicht verstehen, das gute Verhältnis zu ihm würde sich in Luft auflösen und das war etwas, was sie sicherlich nicht auf's Spiel setzen wollte nur wegen eines schwarzhaarigen Verführers, für den sie nichts weiter als eine Nummer war... Wieso musste Mina nur immer wieder versuchen vernünftig zu sein? Wieso konnte sie nicht einmal die Vernunft vergessen, hinter sich lassen und etwas vollkommen verrücktes tun? Immerhin gehörte es doch zum Leben dazu, nicht? Es gehörte dazu etwas unvernünftiges zu tun, nur war die Angst das gute Verhältnis zu ihrer Familie zu verlieren zu groß. Die Gefahr hingegen, dass genau das passieren könnte, war verführerisch...
Die warmen, braunen Augen konnten sich weiterhin von diesen eisigen blauen nicht lösen und doch konnte man ihr deutlich ansehen, wie sehr sie in Gedanken versunken war, dass sie gerade einen inneren Kampf mit sich hatte, wobei sich die Frage stellte. Würde ihre Vernunft oder aber ihr Verlangen gewinnen? Für einen Moment löste sich das zarte Wesen von dem beindruckenswerten Mann. "W-warte...", stoppte sie ihn und strich sich eine dunkle, widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. Auf ihrem Tisch stand immer noch ein Glas Caipirinha, welches sie bestellt hatte, jedoch noch nicht dazu kam dieses zu trinken. In einem Schluck leerte sie das Glas und stellte es auf dem kleinen Tisch ab, ehe sie sich wieder dem schwarzhaarigen Teufel zuwand, "Christian... was, wenn uns jemand... wenn es jemand erfährt?", fragend sah sie ihn an und zuckte mit den Schultern, die Unsicherheit machte sich deutlich in ihr breit - wovor hatte sie wirklich Angst? Ihm so nah zu sein, wie niemals jemandem zuvor? Mit ihm eins zu werden? Oder aber von ihrer Familie deswegen verstoßen zu werden? "Wir... wollen uns also einfach dem Verlangen hingeben? Irgendwelche... unanständigen Dinge tun? Ohne darüber nachzudenken, was für Konsequenten das alles haben könnte? Wir können nicht so verantwortungslos sein und.. ich bin mir sicher, dass dein Vater nicht erfreut darüber wäre... Er würde dir das Leben doch zur Hölle machen und wir beide wissen, dass du nicht begeistert davon wärst. Genauso wenig wäre ich begeistert davon... was meine Mutter dazu sagen würde oder aber... Liam.", ihren Kopf neigte sie zu Seite und schüttelte diesen leicht, kaum merkbar, "Wir verhalten uns gerade wie zwei unreife Kinder und wie alt bist du...? 35? Wäre ich eh nicht zu jung für dich?!". Großes Gerade, viel zu viele Gedanken und die Unsicherheit der jungen Frau war gerade einfach zu viel. Alles in ihrem Kopf schrie, sie solle die Finger von ihm lassen, sie würde sich nur an ihm verbrennen. Ihr Körper jedoch wollte sich verbrennen.... "Ich gehe. Bevor... das noch alles ans Licht kommt.". Kurz holte sie aus ihrer teuren Tasche den dazu passenden Geldbeutel heraus und legte das zu bezahlende Geld, sowie Trinkgeld auf den Tisch, welches sie mit dem Glas beschwerte. "Gute Nacht.", mit einem ernsten Ton verabschiedete sie sich, war im Begriff zu verschwinden, in die schwarze Nacht zu verschwinden. Kaum hatte die Dunkelheit sie verschluckt, blieb die schöne Mina für einen Moment stehen und lief zurück zu dem begehrenswerten Mann, "Vergiss die Vernunft...", hauchte sie leise gegen seine Lippen, die sie sogleich mit den ihren berührte, jedoch nur für einen Moment, "Lass uns zu mir gehen...", flüsterte sie...


zuletzt bearbeitet 26.01.2014 00:52 | nach oben springen

#22

RE: Cocktailbar - außen

in Nevana 28.01.2014 22:08
von Christian McClain | 48 Beiträge

>>> Mina's Haus


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